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GFK goes virtual – gewaltfreie Kommunikation in der virtuellen Welt

GFK goes virtual – gewaltfreie Kommunikation in der virtuellen Welt

GFK 2.0? Ist das denn wirklich nötig?

 

In Anbetracht der Tatsache, dass unsere Zielsetzung ist, GFK-interessierte Menschen zu vernetzen, gibt es nun eine weitere Möglichkeit uns im virtuellen Raum zu finden: http://www.facebook.com/GfkNetzwerkRheinruhr

Laut Wikipedia beträgt der deutschlandweite Altersdurchschnitt 2011 knapp 30 Jahre (Quelle Wikipedia, Stand März 2013), so dass die Wahrscheinlichkeit jüngere Menschen für diese „Kommunikationsmethode“ zu interessieren als durchaus groß angesehen werden kann. Der Anstieg auf durchschnittliche 38 Jahre in Deutschland 2013 scheint zu zeigen, dass die Facebooknutzer weiterhin zunehmend sind (und älter werden  :-D).

Warum also diesem Trend nicht folgend und die Technik nutzend, versuchen eine größere Präsenz zu zeigen und so mehr Menschen zu erreichen?

Gleichzeitig gefällt mir gut, dass ganz im Sinne von Transparenz und Wirksamkeit auf Facebook mit nur einem Klick klar wird, ob der Artikel (oder die Seite) gefällt. Durch die „Teilen“-Funktion (sofern sie verwandt wird) erreichen die Posts (Artikel) weite Verbreitung. Soweit alles vorteilhaft.

Die Nachteile (an Facebook wurde/wird Kritik wegen des Umgangs mit dem Datenschutz geübt) stehen hier meiner Ansicht nach nicht zur Debatte, da alle Facebookbenutzer, eben diesem Umgang zustimmen/zugestimmt haben. Wer sich also auf dieser Plattform (facebook) bewegt, nimmt die Nachteile offenbar in Kauf.

In diesem Sinne feiere ich die neue Option und freue ich mich über viele „likes“ auf der neuen Facebookpräsenz und bin gespannt ob meine Erwartungen erfüllt werden…

herzliche Grüße

Anita

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

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